DND Oneshot: Mahresfeld – Episode 1

Das Anwesen des Astabar


Drei mutige Helden machen sich in Begleitung der Bardin Rivana auf ein verfluchtes Anwesen zu erforschen. Denn die Hoffnung auf Schätze überwiegt die Angst vor Geistern und an die glaubt ja eh niemand. Trotzdem gehen in diesem Haus merkwürdige Dinge vor sich...

Wir haben unser erstes Abenteuer in der Welt von Dungeons&Dragons hinter uns gebracht und es war in vielerlei Hinsicht eine interessante Erfahrung.
Zuerst eine interessante Vorbereitung für mich, denn da das ganze nur ein Kurzabenteuer werden sollte und ich noch keinerlei Erfahrung mit DnD habe, habe ich mich für ein vorgefertigtes Abenteuer entschieden. Die Wahl fiel auf „The Mad Manor Of Astabar“ von David Dudka, eine spannende Sache.

Man merkt und deutlich an, dass wir dieses Spiel zum ersten Mal spielen, es bleiben so viele Fragen offen. Beispielsweise wie oft man zaubern kann, gibt es hier eine Begrenzung? Das Spiel als solches spielt sich etwas härter, dies kann natürlich auch am Abenteuer liegen. Es gab einige Stellen, an denen die Spieler mit etwas Würfelpech sehr schnell das zeitliche segnen können, allerdings macht es die Sache natürlich auch etwas spannender. Vielleicht sollte ich etwas mehr von dieser Spannung in meine Kämpfe in DSA übernehmen? Sehr praktisch fand ich das Gegner-System, dass diese in Level eingeteilt sind und damit ungefähr ein Schwierigkeitsgrad hergeleitet werden kann. Ansonsten ähneln die Kämpfe vom Flow her DSA, vermutlich ist es in jedem System ähnlich – es wird spannender, wenn man in der Lage ist es spannender zu beschreiben, liegt also zum Großteil auch in meiner Verantwortung als Spielleiter. Aber auch aus den Spielern werde ich in Zukunft etwas mehr Beschreibungen verlangen.

Während des Spiels habe ich mich oft gefragt, ob ich es überhaupt schaffe die Stimmung richtig zu transportieren. Ich weiß selbst, dass ich oft dazu neige in eine monotone Erzählweise zu verfallen, wobei es schon etwas besser ist als noch vor einem Jahr. Letztendlich kann ich dies schwer selbst beurteilen, ich weiß aber, nachdem ich den Podcast nochmal gehört habe, dass ich noch sehr an meiner Betonung arbeiten kann. Woran ich auch arbeiten muss, sind meine Rapkünste. Die Einlage war so ziemlich das furchtbarste was ich jemals gemacht habe und ich will nicht mehr darüber reden.

Songliste:

Wenn ihr den Podcast lieber bei YouTube hört, findet ihr diese Episode hier.

In dieser Folge sprechen: Björn, Raik, Mathias, Olli
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