Das Mädchen mit den goldenen Augen – Episode 14

Der Feind meines Feindes...


Auf der Jagd nach den Nordratten geraten unsere Helden tiefer in die Unterwelt von Belhanka, als sie gedacht hätten. Warten hier potentielle Verbündete mit gleichem Interesse, oder nur weitere Feinde?


Für diese Folge hatte ich mir verschiedene Ziele gesetzt. Zum einen hatte ich meine eigentliche Planung für diese Episode komplett verworfen und mir ein neues Konzept überlegt, in welche Richtung ich die Geschichte lenken wollte. Zum anderen wollte ich den Spielern diesmal wieder etwas mehr das Gefühl geben, dass sie in einem Spiel sind. Dazu verwendete ich die „Stadt“ in der Kanalisation, denn Einkaufen macht immer Spaß. Zudem war das ganze ja auch nicht gänzlich ohne Sinn, denn vor ihnen stand, sofern sie zustimmen würden, die Mission.
Ich glaube, es sind solche kleinen Entscheidungen wie die Auswahl der Teammitglieder, die den Spielern mehr das Gefühl geben Teil des Geschehens zu sein, als nur ein Spielball.

Cover: Assassins Creed 2 Concept Art © by Ubisoft.
Soundtrack:

In dieser Folge sprechen: Björn, Raik, Mathias, Olli
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2 comments on “Das Mädchen mit den goldenen Augen – Episode 14

  1. Silkwesir

    Ich kann kaum glauben, dass hier nicht schon haufenweise Kommentare dazu stehen…

    Nun gut, dann besser spät als nie, über 2 Jahre später :D

    Im offiziellen Aventurien gibt es kein Schwarzpulver, somit auch keine Feuerwaffen. Das ist eine Setzung, die das Setting sehr prägt. (Man kann es auch nicht „einfach erfinden“, das würde halt in der Welt nicht so funktionieren, wie es das in unserer Welt tut.)

    Zwar gibt es auch Schiffsbewaffnung, aber die funktionieren rein mechanisch, z.B. eine Hornisse, bei der es sich um eine riesige Armbrust handelt.

    Aber nun gut, ab jetzt weiß der Zuhörer: in der Version Aventuriens, in der ihr hier spielt, gibt es das doch ;)

    1. Björn

      Ahja, das waren noch Zeiten. Danke für den Hinweis, das ist mir tatsächlich auch zwei Jahre später noch nicht klar gewesen, aber wenn ich drüber nachdenke, ergibt es Sinn und klärt viele „Warum gibt es eigentlich nicht…“-Fragen ;)

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