Magic n Money – Episode 2

Ungeladene Gäste


Die Würfel sind gefallen, die Helden untersuchen den Fall des Waffenschmugglers. Die Infiltration gelingt dabei leichter als gedacht, doch - wie immer - manchmal trügt der Schein.

Diesmal etwas früher im Terminkalender, drücken wir euch diese Episode pünktlich zu Weihnachten in den Feed und wünschen euch damit nicht nur viel Spaß, sondern auch eine Reihe wunderschöner Feiertage. Alles Gute!

Auch diesmal gibt sich die ungleiche Heldentruppe wieder die Ehre und versucht möglichst leicht Geld zu machen. Im letzten Abenteuer konnten sich die Spieler zwischen zwei verschiedenen Aufträgen entscheiden – einem Job als Nachtwache und einem Auftrag zur Überprüfung eines Gerüchts.
Wir entschieden uns für letzteres, nachdem der erste Auftrag etwas… seltsam gut bezahlt wirkte.

Da ich in dieser Runde nur als Spieler teilnehme, kann ich natürlich keine tieferen Einblicke in die Gedanken des Spielleiters geben, aber es macht auch Spaß, sich darum keine Gedanken machen zu müssen. Deswegen ein paar Worte zu meinem Charakter, anfänglich hatte ich mir Juan als einen Schaukämpfer vorgestellt. Heute würden wir diese Berufung, die ich im Kopf hatte, sicher als Wrestler bezeichnen, aber natürlich gibt es im Regelwerk keine Wrestler. Ich finde den Spruch, dass man seinen Charakter zwar bauen kann, aber wirklich kennen lernt man ihn erst während des Spiels, sehr passend. Zu Beginn hatte ich wie gesagt das Image eines südlichen Wrestlers im Kopf, auch einen spanischen Akzent wollte ich einbringen. Letzteres habe ich die ersten 10 Minuten von Episode 1 auch probiert, dann hatte ich aber das Gefühl, dass ich eher klinge als hätte ich einen fiesen Sprachfehler. Am Ende von Episode 2 sah ich meinen Charakter doch eher als das, was man sich unter einem Soldaten vorstellt, einen Krieger in Rüstung mit Nahkampfwaffen. Wie bei meinem anderen Charakter, Jorund, glaube ich aber, dass ich mit Juan einfach noch einiges ausprobieren werde und einfach noch nicht die Verkörperung gefunden habe, die für mich zu ihm passt.

Da es sich um die gleiche Aufnahmesituation wie bei Episode 1 handelt, ist die Qualität leider auch diesmal schlechter als es mir lieb wäre. Ich bin aber zuversichtlich, dass es beim nächsten Mal besser wird – inzwischen habe ich mir ein neues Mikrofon besorgt, sodass nicht wieder auf das interne Mikrofon zurückgegriffen werden muss. Perfekt wäre es natürlich, wenn man jedem Teilnehmer ein eigenes Mikrofon geben könnte, aber das ist leider aktuell keine Option. Und am Ende ist der Hauptgrund dieser Podcastreihe, dass wir als Spieler die Chance haben uns daran zu erinnern, was beim letzten Mal passierte.

Soundtrack:

In dieser Folge sprechen: Björn, Jan-Peter, Nici, Lee, David, Stefan
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