Iron Gods S1E6

Die Sache mit dem Knallen


Knallen muss es! Die Schelle für den Hill Giant, die Explosion am Höhleneingang, und natürlich muss auch Laineth etwas knallen.

Der Kampf geht weiter. Mit neuem Plan und vorallem vorbereitet geht es wieder gegen den Hill Giant und sein Haustier, einen Manticore. Sprengladung und Taktik sind notwendig, um das Biest zu erlegen. Doch der Preis ist die Sache wert: Ein Verbündeter wird gefunden, der gute San.
Doch zunächst, nach einer kleinen Shopping-Tour, Gesprächen und Erledigungen, macht sich die Gruppe auf, um Celthara eine Waffe zu besorgen die ihrer würdig ist. Die Wahl fällt auf die sogenannte „Zenithklinge“, geschützt auf einer Ebene der Existenz, die nur begrenzt betretbar ist.

Sie wurde auch aus gutem Grund geschützt. Sie war ein Siegel, ein Schloss zwischen der Außenwelt und dem, was in der Iron Flask war. Das Interesse und der Abenteuergeist obsiegen der Paranoia und unsere Truppe beschließt das Schwert aus der Flask zu ziehen. Mit aller Vorsicht und Vorbereitung, die sie sich erdenken können, nehmen sie das Schwert und befreien den Marid, der bekannt ist als Ajhuu-Jiraad. Stolz und mächtig steht er dort und muss sich anhören, wie nicht wenige der Wesen vor ihm ihn beleidigen oder gar angreifen. So macht man sich Feinde. Mächtige Feinde …

DM-Gedanken:
Das sagenumwobene „Schwarze Zeug“: Interessante Ergebnise beim Einnehmen und noch interessantere (explosivere) Ergebnise beim Sprengen. Dieses Zeug ist das Damokles Schwert das über meiner Kampagne hängt, denn zu jeder Zeit können die Spieler beschließen, dass sie nun eine Massenvernichtungswaffe benutzen wollen. Ich formuliere es so, weil es dramatisch den besten Effekt hat. Die Ergebnisse sind nicht ganz so kataklysmisch, doch es ist nichtsdestotrotz eine Waffe an die man denken sollte. Und es wird noch sehr viel interessanter später in der Kampagne, da möchte ich noch nichts vorwegnehmen.

In dieser Folge sprechen: Tobias, Sebastian, Nora, Tjarg, Jonathan, Dominik
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