Adventure Corp S4E11
Der Nussknacker
Von ihrem Kameraden hintergangen, befinden sich unsere Helden in einem Raum eingesperrt mit einer Reihe suspekter Personen - und einem abgeschlagenen Kopf. Ein Kampf scheint unvermeidbar, doch stattdessen wird ihnen ein Angebot gemacht, das sie vor moralische Probleme stellt.
Unsere Helden machen diesmal einen Ausflug in die dunkle Schattenwelt der Stadt des Riesen. Und als wenn das nicht schon dramatisch genug wäre, stecken sie schon zu Beginn der Folge in einer Situation, die man ohne Probleme als „Heikel“ deklarieren kann.
Zu allem Überfluss musste Jonas den Termin kurzfristig absagen. Zum Glück konnten wir ein überzeugendes Double engagieren – mich. Wem es also jetzt erst auffällt, Tadamir war gar nicht wirklich dabei, sondern wurde vom Spielleiter übernommen. Ich weiß. Es wirkte so echt. Ich rechne fest mit einer Nominierung für irgendeinen Preis.
Zu guter letzt gibt es noch etwas seltenes – ich hatte mal wieder einen Moment lang Zeit, um eine Karte zu zeichnen. Ob sich das gelohnt hat, könnt ihr in der Folge selbst herausfinden, denn wir beginnen direkt im alten Laden des Sargmachers:
Der Laden des Sargmachers ist ein verlassenes Haus, das aus vier Räumen besteht: dem eigentlichen Laden, der von der Straße zu erreichen ist, die kleine Werkstatt, das Geschäftszimmer und die Wohnstube des Sargmachers. Nachdem der alte Sargmacher gestorben ist, hat sich niemand mehr wirklich um den Laden gekümmert, da er keine Kinder hatte. Seine Frau ist schon einige Jahre vor ihm gestorben und auch die Flüchtlinge meiden das Haus. Angeblich geht der Geist des Sargmachers dort noch immer umher. Wer sich etwas genauer mit den Einheimischen unterhält, kann recht schnell herausfinden, dass es keine Geister sind, sondern eine der Verbrecherbanden der Stadt, die den Laden als Treffpunkt und Umschlagsplatz nutzt.
Auch, wenn es um Verbrecher geht, möchte ich den Moment nutzen und einigen echten Helden danken – unseren Supportern! Danke an Isoboy, Tim, Chris, Matze, Nikolai, foobar, Paul und Frederik!
Wenn Ihr uns ebenfalls unterstützen möchtet, seid Ihr auf Patreon herzlich dazu eingeladen! (ein Hinweis in eigener Sache: über Patreon bekommt ihr Zugriff auf die Minimal-Schnitt-Version des Podcasts. Mehr Husten, mehr Räuspern und Atmen, viel mehr Übersteuerungen, dafür aber kurz nachdem wir sie aufgenommen haben).
Alternativ könnt ihr diese Folge auch auf Spotify hören.
Mehr TripleTwenty? Folgt uns auf Twitter oder besucht unseren Shop! Und für die ganze verrückten Gesellen und Damen unter euch: Tripletwenty auf Patreon, für den kritischen Schaden in unseren Herzen!
Titelsong: „Achaidh Cheide“ von Kevin MacLeod (incompetech.com), lizensiert unter Creative Commons: By Attribution 3.0 License.
Dieses Projekt ist lizensiert unter einer Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International License