Erst einmal herzlich willkommen auf TripleTwenty.net!
Wir sind ein bunter Haufen, der sich mit einem eigenen Podcast einen kleinen Traum erfüllt. Seit 2014 spielen wir Rollenspiele wie „Das Schwarze Auge“ oder „Dungeons & Dragons„, nehmen uns dabei auf und stellen euch dann alles zum Mithören zur Verfügung.
Wenn du Lust hast mit dem Podcast anzufangen oder nur mal reinzuhören, dann bist du auf dieser Seite genau richtig.
Da wir inzwischen ein gutes Stück im dreistelligen Bereich sind, ist es vermutlich gar nicht so leicht auszuwählen, wo du anfangen solltest.
Keine Sorge – du musst nicht beim Urschleim anfangen! Wir spielen viele verschiedene Abenteuer, die nichts miteinander zu tun haben.
Hier wollen wir dir kurz unsere großen Abenteuer vorstellen und mit einer kurzen Übersicht zeigen, was dich erwartet.
Wenn du noch mehr zu unserem Team wissen willst, empfehlen wir dir unsere „Über uns„-Seite.
Ich hab keine Zeit, um hier irgendwas zu lesen.
Alles klar. Die Bierkastenfolge, los, los, los! Schneller Spaß ohne Vorwissen.
Und nur eine Folge. Alternativ zu dem improvisierten Kram gibt es auch noch 20 Minuten Spaß in Muggels Tag & Nacht.
Ich habe viel Zeit, um hier irgendwas zu lesen.
Den Anfang macht das Abenteuer Die Boten des Zorns:
Was?
Die Boten des Zorns ist eine Kampagne unter Spielleiter Raik, in der die drei Priester (und Brüder) Markus, Casper und Mücke gemeinsam mit dem Graumagier Einaug dem Treiben eines Dämonen ein Ende setzen müssen, um die dunkle Zeit des Frostes zu verhindern.
Welches System?
Es wird die 5. Auflage von Das Schwarze Auge verwendet.
Warum sollte ich es mir anhören?
Raik hat die Geschichte im Herzogtum Weiden in Aventurien eingebunden. Wenn du also bereits Ahnung von Aventurien hast oder einen leichten Einstieg in den Götterpantheon und das Mittelreich suchst, ist es zu empfehlen. Die Abenteuer folgen einem klaren Ziel, Raik weiß als Spielleiter wie man mit dem Quartett umgehen muss und steckt viel Liebe in die auftretenden Charaktere und Locations.
Davon abgesehen zählen die Abenteuer aktuell zu unseren beliebtesten, dafür muss es ja irgendeinen Grund geben.
Es könnte an den kleinen Momenten liegen, in denen unsere Charaktere sich selbst nicht ganz ernst nehmen…
Warum sollte ich es mir nicht anhören?
Wenn das DSA-System für dich ein Extrem darstellt (es dir entweder einen Schauer über den Rücken jagt oder du das System auf Händen trägst und bei Regelfehlern Gänsehaut bekommst), würde ich abraten. Denn es ist DSA, aber wir nehmen es mit den Regeln nicht so eng.
Außerdem ist die Kampagne vermutlich nicht sehr reizvoll, wenn du eher nach Sandbox-Abenteuern suchst, in denen alle 5 Minuten das Chaos die Oberhand hat. Hier werden oft eher ernste Töne angeschlagen, auch wenn gelegentliche Lacher natürlich nicht ausbleiben.
Ist die Reihe beendet?
Yes, inzwischen haben wir es geschafft! Wie es ausging? Das kann ich nicht verraten.
Wo fange ich an?
Am besten mit Episode 1, was irgendwie logisch ist. Komisch, dass immer wieder danach gefragt wird.
Als nächstes widmen wir uns einer Reihe aus dem Dungeons &Dragons-Universum – der Adventure Corp.
Was?
Die Adventure Corp war ursprünglich als eine Reihe von OneShot-Abenteuern mit Spielern aus der Pen&Paper-Taverne gedacht. Der zweite OneShot entwickelte sich aber schnell zu einem fortlaufenden Abenteuer, in welchem die Helden sich anschicken einen äußerst unsympathischen Hexenmeister in die Welt der Toten zu befördern. Inzwischen gibt es mehrere Kampagnen, die halbwegs unabhängig voneinander sind.
Welches System?
Stets am Zahn der Zeit: die aktuelle Auflage von Dungeons & Dragons, Edition 5E
Warum sollte ich es mir anhören?
Wenn du neue Geschichen erleben willst und darüber lachen kannst, wenn sich die Helden selbst im Weg stehen, könnte das genau dein Geschmack sein. Die Abenteuer sind komplett Homebrew und klauen links und rechts in der Popkultur. Und irgendwie wachsen einem die Spieler (und laut Feedback auch der Antagonist) ans Herz.
Grob zusammengefasst ist die erste Staffel der Beginn der Dorn-Saga. In der zweiten Staffel haben wir versucht Bösewichte zu spielen, was uns nicht ganz so abgeholt hat. Das Setting war hier sehr spannend, aber irgendwie hat alles nicht so richtig zusammengefunden. In der dritten Staffel spielen wir in einer von Untoten belagerten Stadt und die vierte Staffel zeigt eine Welt, die die Apokalypse knapp überstanden hat.
Warum sollte ich es mir nicht anhören?
Das „Explicit“-Tag wird begründet benutzt. Wem das nicht zusagt, der sollte Sicherheitsabstand einhalten. Auch die Geschichte hängt manchmal für eine Stunde an einer Entscheidung fest, weil es scheinbar wichtig ist jedes Detail des Plan auszudiskutieren (nur um es dann doch anders zu machen).
Ist die Reihe beendet?
Nope. Noooope, nope, nope. Also, irgendwie schon. Die ersten Kampagnen sind durch. Aber da uns immer etwas neues einfällt, machen wir fleißig weiter!
Wo fange ich an?
Theoretisch ist jede erste Folge der jeweiligen Staffel gut geeignet (in der ersten Staffel kann Episode 1 getrost übersprungen werden). Wer wissen will, warum die Spieler jedesmal senkrecht im Stuhl sitzen, wenn Björn „Dorn“ sagt, sollte mit Episode 3 der ersten Staffel anfangen.
Neben den Boten des Zorns gibt es noch eine weitere Reihe, in der Björn, Mathias, Raik und Olli mitspielen: die Abenteuer von Glenn, Beata und Pedro. Die zweite Staffel dieser Abenteuer ist die Suche nach der Hexe aus dem Süden und in der dritten Staffel retten unsere Helden hoffentlich die Welt.
Was?
Nach der ersten Staffel, die im schönen Belhanka spielte und sich am Abenteuer Die Gunst des Fuchses von Michael Masberg orientierte, hat Björn die drei Helden in ein ganz eigenes Abenteuer gestürzt. Im Zentrum steht dabei ein uraltes Ritual, welches für eine handvoll Leben große Macht verspricht. Die dunklen Mächte aufzuhalten, die hier am Werk sind, ist auch das Ziel der dritten Staffeln.
Welches System?
In der ersten Staffel das DSA5-Beta-System. In der zweiten Staffel DSA5 und in der dritten Staffel ein abgewandeltes System, damit sich die Helden wirklich wie Helden fühlen können.
Warum sollte ich es mir anhören?
Die Abenteuer von Beata, Glenn und Pedro sind eine längerfristige Kampagne, bei der jedes Abenteuer aufeinander aufbaut. Es ist witzig, aber die Grundstimmung ist ernster als bei Adventure Corp. Außerdem ist es der Beginn unserer Reise als TripleTwenty.
Warum sollte ich es mir nicht anhören?
Was man mit nostalgischem Auge sehen kann, kann auch nerven. Da die Abenteuer zu unseren ersten gehören und die Geschichte fortlaufend ist, macht es wenig Sinn an einem späteren Punkt einzusteigen. Besonders die ersten Folgen zeigen aber, wie wenig Erfahrung wir mit Rollenspielen hatten. Das kann spannend sein, aber auch seltsam anmuten.
Ist die Reihe beendet?
Ja, wir haben ein romantisches Ende gefunden.
Wo fange ich an?
Wie bereits erwähnt macht es nicht so viel Sinn irgendwo in der Mitte anzufangen. Deswegen empfehle ich Das Mädchen mit den goldenen Augen – Episode 1 an.