Adventure Corp S4E37

Macht und Führung


Die Stadt ist zerstört, was bleibt sind Trümmer, Chaos und Leid. Und während ein Teil unserer Gruppe sich darauf konzentriert zu retten was zu retten ist, sieht Jin seine Aufgaben an anderer Stelle.

Es ist wieder einer dieser Sonntage, an denen nicht viel Zeit für große Reden bleibt. So wie auch Jin verhindern will, das David redet. Ich werde auf der anderen Seite werde ich nie aufhören über unsere Supporter Isoboy, Tim, Chris, Matze, Nikolai, foobar, Paul, Frederik, Alexandra, Atlan, Thomas,151Pokemon und Nico zu reden/schreiben. Herzlichen Dank, dass ihr uns auf Patreon unterstützt!

Titelsong: Achaidh Cheide by Kevin MacLeod
Link: https://incompetech.filmmusic.io/song/3338-achaidh-cheide
License: https://filmmusic.io/standard-license

Wenn ihr durch seid – was denkt ihr zu Jins Handeln? Für euch nachvollziehbar oder hättet ihr die Situation anders „gelöst“? Ich muss nämlich ehrlich zugeben, dass ich ihn zwar in die Richtung drängen wollte, aber von „drängen“ kann da ja keine Rede gewesen sein. Er hat die erste Ausfahrt genommen, die sich geboten hat. Das wird noch Probleme machen…

Achja, bevor ich es vergesse: Wenn ihr in Hamburg wohnt und nach einer Pen&Paper-Gruppe sucht, schaut mal auf discord.tripletwenty.net vorbei. Isoboy sucht noch nach neuen Freunden :D

In dieser Folge sprechen: Björn, Amanojáku, Thomas, Christopher, Leon
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One comment on “Adventure Corp S4E37

  1. Wracu

    Ich finde grundsätzlich, dass Jins Aktionen oft eine skurrile Mischung aus impulsiven emotionalen Entscheidungen und blindem Gehorsam (Buch der Schatten) sind. Für mich handelt Jin immer erst nach einem dieser beiden Impulse und kann sich dann auch längere Zeit voll in dieses Ziel hineinknien. Erst danach, wenn er in einem Moment der Stille ist, weil er noch kein neues Ziel hat oder weil jemand seine Motivation hinterfragt, versucht er sich seine Taten rational zu erklären und einen sinnvollen und moralischen Grund dafür zu finden. Das Verhalten in dieser Folge passt gut in das Muster: er sieht zwei Leitfiguren im Streit und stimmt der einen zu, als diese im einen (fragwürdigen) Auftrag gibt, stimmt er ohne weiteres zögern zu und setzt alles daran sein Ziel so schnell wie möglich zu erreichen. Danach kommt er durch Orveyls Nachfragen schnell in Bedrängnis und Verteidigt sich mehr schlecht als recht, lügt sich aber selbst vor dass er im Sinne eines übergeordneten Besseren gehandelt habe.
    Ich denke die meisten Charaktere hätten anders gehandelt, aber zu Jin hat es irgendwie gepasst. Was nicht unbedingt heißt, dass ich das gut fand, aber so ist der Charakter nun mal.
    Danke Christopher an dieser Stelle noch für den Brief an Alba. Er hat Jins Motive für mich klarer gemacht, auch wenn ich ihn vielleicht trotzdem ganz anders sehe als du.

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