Der kalte König – Episode 8

Nachtmahr


Auf dem Weg zur Festung des Rabendorn-Ordens machen die Ritter Nemezar, Ares und Vincent Rast in einem verlassenen Haus. Nemezar hatte schon zu Beginn ein ungutes Gefühl und die Nacht verläuft alles andere als ruhig...

Zurück aus der Spätsommerpause! Krasse Geschichte, ich glaube eine derart lange Sendepause hatten wir lange nicht. Die frohe Kunde am Rande ist, dass wir im Hintergrund einige Dinge neu strukturieren – was ihr (hoffentlich) daran merken werdet, dass wir in Zukunft wieder strenger im Sendeplan bleiben und vielleeeeeicht – ich will nicht zu viel versprechen – endlich den großen Stapel an Folgen abarbeiten, der auf unserer Festplatte Staub fängt.

Weg aus unserer Welt, zurück in Aventurien. In dieser Folge habe ich versucht etwas mehr in Richtung Horror zu gehen, ein Thema, das aus meiner Sicht schon beim letzten Mal angeklungen hat. Da ich dieses Genre noch nicht mit größeren Gruppen gespielt habe, kann ich keinen Vergleich anstellen, aber mit nur einem Spieler finde ich es ganz interessant. Es geht schneller und bedeutet im Zweifelsfall für den Spieler, dass er niemanden an seiner Seite hat, auf den er sich für wichtige Entscheidungen verlassen kann. Die NSCs werden dabei nicht sehr hilfreich sein. Spannend.

Und wer noch etwas tiefer in die Spoilerwelt eindringen will, es gibt eine hintergründige Geschichte, die man vielleicht nicht bemerkt. Die ganze Staffel hat mit den Geschichten des Barden Wilhelm begonnen und wie bei vielen guten Geschichten steckte auch in diesen ein Fünkchen Wahrheit. Die Frau, die Nemezar zu so später Stunde getroffen hat, ist die Grundlage einer dieser Geschichten und wird, mit etwas Glück und so die Spieler wollen, auch in Zukunft noch eine wichtige Rolle für den Plot spielen.

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In dieser Folge sprechen: Björn, Mathias
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